Wichtige Präventionsarbeit am Pensionat Gmunden: Projekt „Der Körper gehört mir“ dank großzügiger Unterstützung finanziert

Foto: Verein Hände die helfen

Das Pensionat Gmunden setzt mit dem alle zwei Jahre stattfindenden Projekt „Der Körper gehört mir“ ein klares Zeichen für die Prävention von Missbrauch und die Stärkung von Kinderrechten. Mit einem theaterpädagogischen Ansatz werden die Schüler:innen der 3. und 4. Klassen der Volksschule spielerisch und kindgerecht an die Themen persönliche Grenzen, Nein-Sagen und Selbstbestimmung herangeführt. Ziel des Projekts ist es, den Kindern auf sensible Weise zu vermitteln, dass sie das Recht haben, ihre eigenen Grenzen zu wahren und zu verteidigen.

Damit das wichtige Präventionsprojekt auch in diesem Jahr an der Schule umgesetzt werden kann, haben sich regionale Vereine und Gastgewerbebetriebe zusammengeschlossen. Die Organisationen „Hände die helfen“ und „Round Table“, die „See Lounge“ sowie die Familie Celik von der Pizzeria Bella Italia haben gemeinsam 1.500 Euro gespendet und somit die Finanzierung des Projekts gesichert.

„Der Körper gehört mir“ ist ein prägendes Erlebnis für die Kinder und leistet einen wertvollen Beitrag zur Stärkung ihres Selbstbewusstseins. Das Projekt zeigt, wie Theaterpädagogik auf spielerische Weise komplexe und sensible Themen vermitteln kann.

Foto aus der Broschüre des Zentrum für Gewaltprävention

Das Pensionat Gmunden bedankt sich herzlich bei allen Unterstützern für ihre großzügige Spende. Dank ihres Engagements können die Kinder der 3. und 4. Klassen erneut erfahren: „Dein Körper gehört dir!“

Die Projektumsetzung zeigt eindrucksvoll, wie wichtig lokale Zusammenarbeit ist, wenn es um den Schutz und die Stärkung der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft geht.

Großzügige Spendenübergabe von RE/MAX und FMB an den Verein „Hände, die helfen“

Foto Verein Hände die helfen

Ein großer Dank geht an die Teams von RE/MAX (Philip Steinkogler) und FBM (Frank Berganski) für ihre großzügige Unterstützung des Vereins Hände, die helfen. Im Rahmen einer feierlichen Spendenübergabe wurden die gesammelten Beträge im Wert von 2.000 Euro überreicht, die nun für dringend benötigte Hilfe eingesetzt werden.

„Diese Spenden sind für uns von unschätzbarem Wert“, betont der Vorsitzende Stefan Seifert. „Sie helfen uns, weiterhin gezielt dort zu helfen, wo Unterstützung dringend gebraucht wird.“

Der Verein bedankt sich herzlich bei den Teams von RE/MAX und FBM sowie bei allen, die diese Spendenaktion ermöglicht haben. Mit Engagement und Zusammenhalt können wir gemeinsam viel bewegen.

Diese großzügige Geste zeigt einmal mehr, wie wichtig lokale Unterstützung ist, um Hilfe dort zu leisten, wo sie am meisten gebraucht wird.

Theatergruppe Gschwandt: Ein Wunder der Nächstenliebe

Spendenübergabe der Theatergruppe Gschwandt (Foto: Peter SOMMER FOTOPRESS)

Die Theatergruppe Gschwandt hat eine Woche vor Beginn der Adventzeit nicht nur auf der Bühne, sondern auch im echten Leben ein „Wunder“ vollbracht. Mit den Einnahmen ihres erfolgreichen Theaterstücks „Das Wunder von Gschwandt“ setzte die Gruppe ein starkes Zeichen für Solidarität und Nächstenliebe.

Spenden für einen guten Zweck Die Spendensumme wurde auf mehrere Organisationen und Projekte verteilt, die sich für Bedürftige, Kinder und soziale Anliegen einsetzen. Unterstützung erhielten:

Die Spendenübergabe erfolgte durch Bernadett Hummer und Magdalena Lahninger, die den Betrag für die Pfarre Gschwandt an Anna-Maria Marschner sowie für den Verein „Famundi“ an Soledad Uhl-Canizares überreichten. Andrea Edthaler nahm die Spende stellvertretend für den Verein „Hände die helfen“ entgegen.

Ein Theaterstück, das Leben verändert Mit ihrem Engagement zeigten die Mitglieder der Theatergruppe, dass Kunst nicht nur unterhält, sondern auch bewegt und verbindet. „Das Wunder von Gschwandt“ wurde so zu einem wahren Wunder für zahlreiche Menschen, denen durch die Spendenaktion ein Lächeln und dringend benötigte Unterstützung geschenkt wurden.

Quelle: https://www.tips.at/nachrichten/gmunden/land-leute/667311-theatergruppe-gschwandt-ein-wunder-der-naechstenliebe

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